In der Logistikbranche spielen Arbeitskosten eine entscheidende Rolle für die Wirtschaftlichkeit von Warenlagern. Oftmals werden diese jedoch nur unzureichend erfasst oder falsch eingeschätzt. Dabei sind die reinen Stundenlöhne nur ein Teil der tatsächlichen Kosten, die ein Unternehmen tragen muss.
Zusätzlich zum Stundenlohn fallen Kosten für Überstunden, Zuschläge, Urlaubs- und Krankheitszeiten sowie für Ausbildung und Schulung der Mitarbeitenden an. Diese Aufwendungen steigen besonders dann, wenn eine hohe Fluktuation herrscht, denn jeder neue Mitarbeitende muss zunächst angelernt werden. In dieser Einarbeitungsphase sind neue Mitarbeitende weniger effizient als erfahrene Kollegen, was die Produktivität des Lagers beeinträchtigt und die Gesamtkosten weiter erhöht. 😓
Die beschriebenen Herausforderungen betreffen in erster Linie eigene Mitarbeitende. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels greifen jedoch viele Unternehmen auf Arbeitnehmerüberlassungen zurück. Leiharbeitnehmer haben in der Regel einen höheren Stundenlohn im Vergleich zu festangestellten Mitarbeitenden, was die Arbeitskosten zusätzlich in die Höhe treibt. Auch bei Leiharbeitnehmern fallen Kosten für die Einarbeitung an, da sie zunächst angelernt werden müssen und ebenfalls eine gewisse Zeit benötigen, um die volle Effizienz zu erreichen. 📈
Besonders in Zeiten steigender Löhne und knapper Fachkräfte ist es für Unternehmen essenziell, die gesamten Arbeitskosten präzise zu erfassen und zu kalkulieren.
Hier ein aktuelles Rechenbeispiel:
NEOintralogistics hilft, die Arbeitskosten nachhaltig und schnell zu optimieren:
Durch die Automatisierung von Fachbodenregalen kann NEO die Arbeitskosten um bis zu 70 % senken – und das ganz ohne Investitionskosten. Mit einem flexiblen „Pay-per-Pick“-Modell ermöglicht NEO eine schnelle, kostengünstige Automatisierung, die sich direkt auf die Profitabilität von Lagern auswirkt und gleichzeitig die Effizienz erhöht. 🚀